Frage

Reizdarm oder eher candida Albicans

Schönen guten Tag Dr.Podlupszki hab mit der Natural Swiss Kur angefangen und muss sagen mir geht es schon ein bisschen besser nur weiss ich halt nicht wirklich was ich haben kann ob es Reizdarm ist oder eher candida Albicans meine Symptome sind halt das ich irgendwie ein bochen an denn beinen verspüre habe auch Durchfall und leider hatte ich anfang Februar auch an der linken unteren Bauchseite stechen und hatte zudem auch am After stechen und wenn ich auf Toilette gehe hab ich auch schleim was kann es denn sein es ist echt komisch das ich einfach nicht mehr weiss was ich habe hoffe sie können mir weiter helfen mit Freundlichen Grüssen: Rene aus Berlin

Beantwortete Fragen
Kategorien: Candida

Antwort

  1. Dr. Podlupszki
    Dr. Klaus Podlupsky Gastroenterologe
    31. März 2014.

    Sehr geehrter Rene,

    Candida Albicans ist eine in der menschlichen Bakterienflora auf natürliche Weise vorkommende Pilzart.

    Sie kommt am häufigsten in der Darmflora vor. Wenn deren Gleichgewicht umkippt – bei Krankheit, Einnahme von Medikamenten, ungesunder Ernährung, Lebensmittelallergien oder verunreinigten Verdauungsorganen – vermehrt sich der Pilz in übertriebenem Maße und kann unangenehme Symptome im ganzen Körper verursachen.

    Die Candida-Krankheit

    Die Einnahme von Antibiotika kann leider in vielen Fällen für die Entwicklung der Candida-Infektion verantwortlich gemacht werden, weil sie nicht nur diejenigen Bakterien vernichtet, die schädlich sind, sondern alle, auf diese Weise kippt dann auch das Gleichgewicht der Darmflora um. Deswegen wird empfohlen, wenn jemand die Einnahme von Antibiotika nicht vermeiden kann, dass man zusätzlich Probiotika oder probiotische Lebensmittel zu sich nehmen soll.

    Die Vermehrung von Candida ist nicht irgendeine Infektion, für das Umkippen des Gleichgewichts ist in vielen Fällen eine einseitige und nicht sehr gesunde Ernährung verantwortlich. Natürlich sollte man nicht die vom Arzt verschriebenen Medikamente deswegen absetzen bzw. auch bei einer ererbten Allergie können wir nichts machen, aber leider sind in zahlreichen Fällen eine aus zu großen Mengen von Zucker und Fleisch bestehende Ernährung, künstliche Zusätze bzw. die Zurückdrängung von Gemüse und Obst in den Hintergrund in unserer Ernährung schuld an der zu starken Vermehrung des Pilzes.

    Candida lebt in erster Linie von Kohlehydraten, so fördert ein übertriebener Zuckerkonsum oder ein großer Anteil von Teigwaren auf unserem Speiseplan seine Vermehrung. Wenn wir deren Einnahme verringern, nimmt auch die Menge der Pilze ab, da die Population sich ja an die Menge der erreichbaren Nahrung anpasst.
    Auch Fleisch in großen Mengen kann – wegen der tierischen fleischlichen Eiweiße, die ebenfalls eines der Leibgerichte des Candida darstellen – zu dessen Vermehrung beitragen. Die den Organismus verunreinigenden Stoffe (künstliche Zusätze, synthetische Zutaten usw.) schwächen das Immunsystem und nehmen ihm die Möglichkeit, die die Symptome verursachende Vermehrung der Pilze zu stoppen.

    Die zu starke Vermehrung von Candida lässt sich durch verschiedene Methoden nachweisen. In Abstrichen von Zunge oder Rachen bzw. aus der Scheide und im Stuhlgang lässt es sich nachweisen, aber es kann auch vorkommen, dass – da der Candida einen natürlichen Teil unserer Darmflora bildet – er auch dann nachgewiesen werden kann, wenn er gar keine Symptome verursacht. Die sicherste Methode ist der Nachweis mithilfe der Blutsäuren, in diesem Fall ist natürlich ein eine Blutprobe notwendig.

    Wenn Sie mehr über das Thema wissen möchten, dann klicken Sie auf das Schlüsselwort: Darmreinigung | Entgiftung

    Wie wird Candida behandelt?

    Candida wird in erster Linie durch Diät behandelt. Der die Heilung bringende Speiseplan schließt alle raffinierten und Fruchtzucker enthaltenden Lebensmittel aus, und zwar in jeder Form, aufgrund der zuvor erwähnten Tatsache, dass die Kohlenhydrate die Hauptnahrung der Pilze sind.

    In den ersten Wochen dürfen wir noch nicht einmal Obst essen, aber auch später sollten wir Süßigkeiten, zuckrige Erfrischungsgetränke und Säfte meiden.

    Da ja die Hefe und die durch verschiedene Reifeprozesse entstehenden Lebensmittel grundsätzlich auf Pilzen basieren, sollte man Hefe enthaltende bzw. auch durch Reifung entstehende Speisen (Backware, alkoholische Getränke, Essig) meiden. Auch in Schimmel sind Pilze, so müssen wir darauf achten, keinerlei Schimmel enthaltende Gerichte zu verzehren (Käse, Salami).

    Ebenso machen wir einen weiten Bogen um isolierte Stärke enthaltende Speisen wie weißes Brot, weißen Reis und weitere Mehlprodukte wie z. B. Teigwaren.

    Bei der Behandlung von Candida seien wir am Anfang hart zu uns, später können wir dann ein bisschen bei den strengen Diätregeln nachgeben, aber es gibt auch Regeln, die man langfristig einhalten muss, wenn wir keinen Rückfall riskieren wollen.

    Entgiftung und Candida

    Unter den Candida-Patienten hat es sich als sehr wirkungsvoll erwiesen, nach einer gründlichen Entgiftungskur und Darmreinigung die Lebensweise zu ändern (in vielen Fällen musste dann nicht einmal mehr die Diät eingehalten werden.) Wenn wir z. B. mit der Clean Inside Kur die in unseren Därmen abgelagerten Giftstoffe ausscheiden, werden wir auch die künstlichen Lebensmittel-Zutaten und raffinierten Lebensmittelreste los, was oft schon reicht, damit unser Organismus aufatmen kann. Im Clean Inside Darmreinigungskur können wir auch die Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe in der für eine gesunde Ernährung notwendigen Menge zu uns nehmen.

    Wenn wir inzwischen die Kohlenhydratezufuhr eindämmen, den Verzehr von weißem Mehl und durch Schimmelpilze gereiften Speisen, haben die Därme sehr gute Chancen, einen Neuanfang zu machen, d. h. erneut eine gesunde Darmflora zu aufzubauen. Das ist auch deswegen wichtig, weil bei der Aufrechterhaltung des Gleichgewichts der Darmflora die Selbstregulierung eine wichtige Rolle spielt (Die Vermehrung der Bakterien und Pilze wird nicht nur durch Beschränkung bei den Lebensmitteln, sondern auch durch die Anzahl an Individuen anderer, mit ihnen im Gleichgewicht lebender Arten bestimmt.)

    Der Ersatz von Vitaminen und Mineralien stärkt das Immunsystem so sehr, dass es den infektionsartigen Angriff der Candida Pilze besiegen kann, deren Anzahl an Individuen im ausreichenden Maße reduzieren bzw. so auch die unangenehmen Symptome besiegen kann.

    Während der Entgiftungskur und auch danach ist es sehr wichtig, genügend kohlensäurefreies, reines Wasser zu trinken und einen großen Anteil der Ballaststoffe an der Nahrung zu gewährleisten. Achten wir darauf, dass sich auch später unser Speiseplan aus überwiegend frischen Grundstoffen zusammensetzen soll, bereiten wir unsere Gerichte auf gesunde Weise und den Darminhalt schonend zu.

    Wenn wir Süßes mögen, sollten wir lieber Obst essen oder mit anderen natürlichen Süßstoffen (Stevia, Birkenzucker) zubereitete Speisen, anstelle von weißem Mehl hingegen verwenden wir Vollkornvarianten oder vermeiden wir Weizenmehl (Mais, Mehl aus braunem Reis, Buchweizen usw.)

    Was ist RDS

    Es ist eine Abkürzung für Reizdarmsyndrom.
    Haben Sie wiederholten Stuhldrang, aber trotzdem das Gefühl, die Entleerung des Enddarms sei nicht ausreichend? Haben Sie oft das Empfinden, Milch und Milchprodukte schlecht zu vertragen und zeigen sich Symptome wie Blähungen, starke Darmgeräusche, Durchfall? Verschlechtert sich der Zustand, besonders der Durchfall, in Stresssituationen? Müssen Sie häufig zur Toilette, wenn Sie seelisch sehr belastet und nervös sind, z.B. wenn Sie morgens verschlafen haben und nicht rechtzeitig in die Schule oder zur Arbeit kommen können? Oder wenn Probleme und Konflikte, z.B. mit Kollegen, Vorgesetzten, dem Partner, der Familie oder Freunden Ihnen sehr zu schaffen machen? Sollten sich in solchen Situationen immer Beschwerden zeigen, liegt der Verdacht nahe, dass Sie vom Reizdarmsyndrom (RDS) betroffen sind. Das gilt auch für diejenigen Menschen, die immer wieder an Verstopfung leiden, manchmal auch im Wechsel mit Durchfall. Wenn die Hauptursache des Reizdarmsyndroms eine Verstopfung ist, dann ist diese meist hartnäckig und es ist schwierig ein- oder zweimal pro Woche den Darm zu entleeren. Schmerzhafte Blähungen und grummeln im Darm werden stärker, je länger der letzte Stuhlgang war und die Symptome werden unangenehmer.

    Das Reizdarmsyndrom (RDS) ist eine chronische Magen-Darm-Störung, die die normale Funktion des Darms hemmt. Das Reizdarmsyndrom (RDS) ist eine chronische gastrointestinale Störung, welche die normalen Abläufe im Darm beeinträchtigt.

    Das Wort „Reizdarm“ weist auf die Regulationsstörung der Darmfunktion hin, die sich in einem chronischen Reizzustand der Darmschleimhaut sowie einer Überempfindlichkeit der Darmmuskulatur zeigt.Mit dem Wort „Syndrom“ wird beschrieben, dass es sich bei der Darmstörung um einen ganzen Komplex verschiedener Symptome handelt.

    Falls Sie an Reizdarmsyndrom leiden und häufig mit Verstopfung zu tun haben

    Falls Sie an Reizdarmsyndrom leiden und häufig mit Verstopfung zu tun haben – dann kann Ihnen unser Produkt Clean Inside Faserstoffpulver helfen, da es:

    eine ideale Zusammensetzung hat. Es enthält lösliche sowie unlösliche Ballaststoffe, welche für die Erhaltung der gesunden Darmfunktion eine entscheidende Bedeutung haben.auf schonende Weise den natürlichen Stuhlgang unterstützt und Linderung bei Verstopfung und Hämorrhoiden bringt.sich als natürliche und schonende Therapie bei Verstopfung als besonders wirksam erweist.

    Die Ursachen der Beschwerden

    Fast immer ist im Rahmen des Reizdarmsyndroms die Darmperistaltik gestört, also die automatische Kontraktion der Darmmuskulatur, welche die Nahrung durch den Verdauungstrakt schiebt. Ein gesunder Mensch hat feine und regelmäßige Kontraktionen, dies sich nicht bemerkbar machen. Deshalb wird er ihrer nicht bewusst, bis er Stuhldrang hat. Beim Reizdarmsyndrom arbeitet der Darm unregelmäßig, es kommt immer wieder zu Magenkrämpfen, die sich mit schwachen Kontraktionen abwechseln und Beschwerden wie Magenschmerzen, Blähungen, Verstopfung, Durchfall hervorrufen. Manchmal gesellen sich Rückenschmerzen, Müdigkeit und andere Symptome hinzu. Sehr häufig fühlen sich die Betroffenen insgesamt unwohl und sind in ihrer Lebensqualität sowie Leistungskraft eingeschränkt. Das Reizdarmsyndrom ist manchmal auch die Folge einer akuten entzündlichen Darmerkrankung oder einer Infektion, die mit Antibiotika behandelt wurde.

    Der Dickdarm ist das Organ, das besonders empfindlich auf Stress reagiert. Gastroenterologen, also Ärzte für Krankheiten des Verdauungstrakts, stellen immer wieder fest, dass das Reizdarmsyndrom besonders oft Menschen heimsucht, die ein unstetes Leben führen, und deren Psyche täglich eine Menge von neuen, oft stressigen Situationen verarbeiten muss. Warum entwickelt sich das Syndrom bei der einen Person, und warum bringen eine andere die größten Stresssituationen und Belastungen nicht aus der Fassung? Dies hängt von der individuellen Veranlagung und Empfindlichkeit ab.

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    Zu aktiver oder zu träger Darm

    Charakteristischstes Zeichen des Reizdarmsyndroms ist die problematische Stuhlentleerung, die völlig unregelmäßig erfolgt. Häufig kommt es zunächst zu Durchfall, der eine Woche oder auch länger dauern kann und sich unter Stressbelastung meist noch verschlechtert. Der Phase des Durchfalls folgt dann sehr häufig eine mehrtägige Verstopfung. In der ersten Phase ist der Darm also zu aktiv, in der zweiten zu träge. Obwohl die Beschwerden sehr unangenehm sind und den Betroffenen ungeheuer zu schaffen machen können, werden sie aber meist nicht als Zeichen einer echten Krankheit gesehen und gewertet. Auch eine ärztliche Untersuchung führt oft zunächst zu keinem klaren Befund und zu keiner eindeutigen Diagnose, da ja keine organische Ursache vorliegt und dementsprechend keine Krankheiten wie eine Darmentzündung oder Divertikulitis festgestellt werden können. Aus unbekannten Gründen bleibt die Darmbeweglichkeit jedoch weiter gestört, einmal ist sie zu schnell, ein andermal ist sie zu langsam.
    Bei Auftreten von Durchfall und Verstopfung gibt es keine Medikamente, nur die

    Die Diagnose ist oft sehr kompliziert

    Das Reizdarmsyndrom ist also eine unangenehme Störung des Verdauungstrakts, die sich nur schwer diagnostizieren lässt. Die Symptome des RDS vermischen sich recht häufig mit Symptomen anderer Verdauungsbeschwerden. Manche Patienten und auch Ärzte schreiben sie beispielsweise irrtümlich einer chronischen Bauchspeicheldrüsenentzündung zu. Neben der grundlegenden gastroenterologischen Untersuchung sind meist weitere Untersuchungen wie Sonographie und Koloskopie notwendig, um dem Leiden auf die Spur zu kommen. Warum ist es notwendig solche Untersuchungen durchzuführen? Sie sind wichtig, um organische Erkrankungen des Verdauungstrakts auszuschließen, wie entzündliche Erkrankungen des Dickdarms, Verdauungs- und Absorptionsstörungen, Zöliakie, Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse, Dickdarmtumoren und andere. Durchfall und Verstopfung sind nämlich auch häufige Begleitzeichen solcher ernsten Erkrankungen wie Krebs oder Dickdarmentzündung. Aber im Unterschied zu diesen Krankheiten kommt Blut im Stuhl nicht vor und gehört niemals zum Krankheitsbild des Reizdarmsyndroms!

    Der Arzt muss zunächst alle anderen Möglichkeiten ausschließen und erst, wenn alle Ergebnisse negativ sind und nichts auf andere Gesundheitsprobleme hinweist, kann er die Diagnose Reizdarmsyndrom stellen.

    Allerdings braucht diese Diagnose die Betroffenen nicht zu entmutigen, denn mit einer Umstellung der Lebens- und Ernährungsgewohnheiten und einer besonderen Achtsamkeit lässt sich diese chronische Darmstörung wieder heilen.

    Auch die Angst, dass ein Reizdarmsyndrom zu Krebs führen könnte, ist unbegründet. Nur wenn das Symptom der Verstopfung über viele Jahre bis Jahrzehnte bestünde und unbehandelt bliebe, müsste von einem erhöhten Risiko für Dickdarmkrebs ausgegangen werden.

    Was können Sie tun?

    Die Änderung des Lebensstils, vor allem die Reduktion von Stress bzw. das Erlernen von Techniken für eine bessere Bewältigung von Belastungssituationen bilden die Basis für die Prävention des Reizdarmsyndroms. Regelmäßige körperliche Aktivität mildert Stress und verbessert die Darmfunktion. Diejenigen, die oft stressbelastet sind, sollten ihr übliches Tempo herabsetzen, und beim Gang auf die Toilette sich nicht mit anderen Aktivitäten ablenken, wie zum Beispiel Lesen, Radiohören oder Rauchen. Es ist gut täglich mindestens sieben Stunden zu schlafen, häufiger kleinere Portionen zu essen, Fett und Zucker in der täglichen Kost zu reduzieren und dafür die Eiweiß- und Ballaststoffaufnahme zu erhöhen.

    Ein warmer Umschlag auf dem Bauch oder ein heißes Bad können die Magenkämpfe mindern.Verzichten Sie aufs Rauchen, trinken Sie bitte auch keinen Alkohol und Kaffee, weil diese Getränke die Darmperistaltik anregen und Beschwerden wie Durchfall auslösen können.Versuchen Sie herauszufinden, welche Lebensmittel bei Ihnen zu Unverträglichkeit führen und die Beschwerden verstärken; streichen Sie diese Lebensmittel nach Möglichkeit von Ihrer Speisekarte. Vermeiden Sie außerdem stark gewürzte, gebratene und fette Gerichte sowie Süßigkeiten und Produkte, die Sorbitol, Aspartam und Mannit enthalten, welche Blähungen verursachen können.Gegen Verstopfung helfen regelmäßige Bewegungsübungen sowie der Verzehr von Ballaststoffen. Essen Sie dazu jeden Tag mehrere Portionen frisches Obst und Gemüse. Auch Vollkornprodukte sowie Leinsamen und Weizenkleie sind reich an Ballaststoffen. Vergessen Sie nicht, viel zu trinken, mindestens zwei Liter am Tag.Bei Stuhlgangproblemen helfen sanfte Massagen des Unterbauches, am besten mit leichten, kreisenden Bewegungen. Auch ein Glas warmes Wasser mit einer Prise Salz kann den Darm aktivieren und die Entleerung fördern.Wenn Ihr Darm empfindlich reagiert, sollten Sie blähende Lebensmittel wie Kohl oder Bohnen meiden.

    Das A und O des Essens

    Sind Sie bei jedem Bissen den Sie essen besorgt darüber was er bewirken wird? Wenn Sie an einem Reizdarmsyndrom leiden, dann ist Ihre Angst berechtigt. Bei der Behandlung des Reizdarmsyndroms ist es erforderlich, die Essgewohnheiten zu ändern, je nachdem ob Sie unter Durchfall oder Verstopfung leiden.

    Menschen die an Durchfall leiden sollten alle Lebensmittel meiden die häufig weichen Stuhl oder Blähungen verursachen. Dies sind, abgesehen von Milchprodukten, auch z. B. Hülsenfrüchte, Hefeteig und kohlensäurehaltige Getränke. Auch Ballaststoffe sollten eingeschränkt werden.

    Bei Verstopfung ist es wichtig mehr ballaststoffreiche Lebensmittel zu sich zu nehmen. Sie sind hauptsächlich in Vollkornbackwaren, Getreide, Gemüse und Obst (ungeschält) vorhanden.

    Vermeiden: gesüßte oder fetthaltige Milchprodukte, Weizen, Gebäck und alle Lebensmitteln die zu viel Zucker enthalten, Kaffee, Alkohol, frittierte Lebensmittel, Eis, Orangen- und Grapefruitsaft, Nüsse, Konserven und rotes Fleisch.Empfohlen: Vollkornreis, Joghurt mit lebenden probiotischen Kulturen, Gemüse und Obst, Fisch und Geflügel. Knoblauch ist auch geeignet; er fördert die Verdauung und zersetzt die Giftstoffe im Darm.

    Das Clean Inside Programm für die innere Reinigung

    Das Clean Inside Programm enthält das Clean Inside Ballaststoff-Pulver mit hochwertigen löslichen sowie unlöslichen Ballaststoffen, welche die Darmfunktionen auf sanfte, natürliche Weise unterstützen und einer Verstopfung sehr effizient entgegenwirken. Zudem trägt Parasic zu einer Reinigung des Darmes bei, da es Parasiten und deren Eier, Ablagerungen und Schlackenstoffe von der Darmschleimhaut zu lösen und mit dem Stuhlgang auszuschleusen vermag. Der Slim Tea Heilkräutertee hilft die Darmperestaltik zu regulieren und fördert einen erholsamen Schlaf. Es ratsam, auch nach einer bereits durchgeführten Darmreinigungs- und Entgiftungskur regelmäßig Clean Inside Ballaststoffe, die eine ideale Zusammensetzung haben, einzunehmen. Neben Flohsamen enthält es noch weitere 15 verschiedene lösliche und unlösliche Ballaststoffe aus Heilpflanzen. Die Einnahme von Clean Inside Ballaststoffen beugt wirksam der Bildung von Darmablagerungen, Divertikeln und so auch einer Darmentzündung vor.

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    Mit freundliche Gruss, Dr. Csaba Podlupszki